B12 ANKERMANN überzogene Tabletten

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Dosage Form: Überzogene Tabletten
PZN: 03541050
Manufacturer: Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
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- Vitamin B12-Mangel, mit Blutbildungsstörungen und Blutarmut und/oder Störungen des Nervensystems, wie Rückenmarksschädigung

Application Info

Vitamin B12-Mangel mit Blutbildungsstörungen, Blutarmut und schweren Störungen des Nervensystems oder bei isoliert vorliegenden schweren Störungen des Nervensystems:
Behandlungsbeginn:
Hierfür stehen Arzneimittel mit geeigneteren Darreichungsformen zur Verfügung.
Vitamin B12-Mangel mit Blutbildungsstörungen, Blutarmut und/oder Störungen des Nervensystems:
Behandlungsbeginn:
Vitamin B12-Mangel ohne hämatologische und neurologische Symptome:
Behandlungsbeginn:
Vitamin B12-Mangel nach operative Entfernung von Teilen des Magens oder bei Resorptionsstörungen und bei ernährungsbedingtem Vitamin B12-Mangel:
Behandlungsbeginn:
Folgebehandlung bei allen Formen des Vitamin B12-Mangels:
Das Arzneimittel wird vor allem gegeben, wenn der Vitamin B12-Mangel ernährungsmäßig nicht behoben werden kann.
Ein Vitamin B12-Mangel kann z.B.
bei Mangel
- und Fehlernährung (z.B.
durch streng vegetarische Kost), Resoptionstörungen und angeborenen Vitamin-B12-Transportstörungen auftreten.

Application Notes

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt.
Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt:
Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosage

Alle Altersgruppen2 TablettenAlle Altersgruppenmorgens, vor der ersten Mahlzeit und abendsAlle Altersgruppen1-2 TablettenAlle Altersgruppenmorgens, vor der ersten Mahlzeit und abendsAlle Altersgruppen1-2 TablettenAlle Altersgruppenmorgens, vor der ersten MahlzeitAlle Altersgruppen1-2 TablettenAlle Altersgruppenmorgens, vor der ersten Mahlzeit

Side Effects

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Contraindication

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeWas ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

- Schwangerschaft:
Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.

- Stillzeit:
Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Important Notes

Was sollten Sie beachten?

- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf.
nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.

- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B.
Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!

- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

- Lösungsvermittler (z.B.
Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.

- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.