NEXIUM Control 20 mg magensaftresistente Tabletten

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Dosage Form: Tabletten magensaftresistent
PZN: 10251973
Manufacturer: GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
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Product information "NEXIUM Control 20 mg magensaftresistente Tabletten"
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- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)

Application Info

Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben
- die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:
Bei Sodbrennen und saurem Aufstoßen:
Patienten mit einer Leber
- oder Nierenfunktionsstörung:
Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel
- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.

Application Notes

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas stilles Wasser) ein.
Zur Erleichterung der Einnahme können Sie das Arzneimittel auch mit stillem Wasser vermischt verabreichen.
Dazu geben Sie es in ein halbes Glas Wasser und rühren gründlich um.
Stellen Sie sicher, dass keine Rückstände im Glas verbleiben.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden sowie zu Schwäche kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt:
Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosage

Erwachsene1 TabletteErwachseneunabhängig von der Mahlzeit

Side Effects

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:

- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Missempfindungen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:

- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder ArmenBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Contraindication

Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:

- Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeUnter Umständen
- sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte NierenfunktionWelche Altersgruppe ist zu beachten?

- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

- Schwangerschaft:
Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.

- Stillzeit:
Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Important Notes

Was sollten Sie beachten?

- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B.
in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.

- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten.
Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.

- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.