OLYNTH 0,1% für Erwachsene Nasendosierspray

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Packing Size: 15 ml
Dosage Form: Nasendosierspray
PZN: 04300124
Manufacturer: Johnson & Johnson GmbH (OTC)
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Product information "OLYNTH 0,1% für Erwachsene Nasendosierspray"
Application Area


- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B.
Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen

Application Notes

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein.
Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase.
Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen.
Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht.
Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt.
Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt:
Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosage

Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene1 SprühstoßKinder ab 6 Jahren und Erwachseneverteilt über den Tag

Side Effects

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:

- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:

- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Herz-Kreislaufreaktionen, wie:

- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- HerzklopfenBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Contraindication

Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am GehirnUnter Umständen
- sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:

- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:

- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- EngwinkelglaukomWelche Altersgruppe ist zu beachten?

- Kinder unter 6 Jahren:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

- Schwangerschaft:
Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.

- Stillzeit:
Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Important Notes

Was sollten Sie beachten?

- Das Arzneimittels selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen.
Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen.
Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.

- Konservierungsstoffe (z.B.
Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen.
Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .

- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.