NICORETTE Inhaler 15 mg

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Dosage Form: Inhalat
PZN: 09267911
Manufacturer: Johnson & Johnson GmbH (OTC)
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Product information "NICORETTE Inhaler 15 mg"
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- Zur Unterstützung der Raucherentwöhnung

Application Info

Es kann sinnvoll sein, im Laufe der Behandlung die Dosis zu reduzieren.
Die Rauchentwöhnung sollte begleitet sein von Maßnahmen, die die Motivation unterstützen.
Das Arzneimittel kann auch eingesetzt werden, um rauchfreie Phasen zu verlängern mit dem Ziel das Rauchen ganz zu stoppen.
Sollte dies nach 9 Monaten nicht gelingen, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Application Notes

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Inhalieren Sie das Arzneimittel.
Benutzen Sie dafür ein entsprechendes Gerät.
Die Dauer der Inhalation sollte 20 Minuten betragen.
Lassen Sie sich zu der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Dauer der Anwendung?
Eine Anwendung von mindestens 3 Monaten wird empfohlen.
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 6 Monate anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Übelkeit, vermehrtem Speichelfluss, Bauchschmerzen, Durchfall, Schweißausbrüchen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hörstörungen, Blutdruckabfall, Atemschwierigkeiten sowie zum Kreislaufkollaps kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt:
Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosage

Erwachsene1 InhalationskapselErwachsenebei Auftreten von Beschwerden

Side Effects

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Nebenwirkungen, die speziell auftreten, wenn Nikotin geschluckt wird:

- Reizerscheinungen im Mund und im Rachen, zum Teil mit Entzündung der Mund
- und Rachenschleimhaut
- Schluckauf
- Schwindel
- Halsschmerzen
- Reizerscheinungen der Mundhöhle
- Abnorme Träume
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen
- Verschwommenes Sehen
- HerzklopfenBeim Arzneimittel werden zahlreiche Nebenwirkungen angegeben.
Dabei ist zu beachten:
Grundsätzlich können unter der Behandlung mit diesem Arzneimittel ähnliche Nebenwirkungen auftreten wie beim Rauchen.
Beschwerden, die auftreten, können auch durch den Entzug bedingt sein.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Contraindication

Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt (bis 3 Monate)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Schlaganfall, der erst kurz zurückliegtUnter Umständen
- sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Asthma bronchiale
- Rachen
- und Halserkrankungen
- Angina pectoris
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B.
Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Herzschwäche
- Herzrhythmusstörungen
- Raynaud-Syndrom
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), der mit Insulin behandelt werden muss
- SchilddrüsenüberfunktionNichtraucher oder Gelegenheitsraucher sollten das Arzneimittel nicht anwenden.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?

- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren:
Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

- Schwangerschaft:
Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.

- Stillzeit:
Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Important Notes

Was sollten Sie beachten?

- Das Arzneimittel enthält einen Stoff, der bei Kindern zu schwersten Vergiftungen führen kann.
Achten Sie deshalb ganz besonders auf eine sichere Verwahrung vor Kindern, auch bei evtl.
Resten nach der Anwendung und Verpackungen.

- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

- Rauchen sollte in jedem Fall vermieden werden, weil die medikamentöse Behandlung gestört wird.